OTRIVEN 0,1% Nasentropfen

20 ml Nasentropfen

GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
PZN: 00753716

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Grundpreis: 200,00 €/l
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.

Dosierung
1. Erwachsene:
2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.

2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder ab 12 Jahre:
2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.

2.2. Kinder unter 12 Jahren:
Die Tropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

Art und Dauer der Anwendung
- Das Arzneimittel ist für die nasale Anwendung bestimmt.
- Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine langfristige Anwendung oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Atrophie der Nasenschleimhaut führen.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
N icht in die Augen tropfen.
1. Vor der Anwendung Nase gründlich schnäuzen.
2. Den Kopf zurücklegen oder auf dem Rücken liegend, den Kopf zur Seite drehen.
3. Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln und kurz einwirken lassen.
4. Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wie- der auf die Flasche aufgeschraubt wird.
Die letzte Anwendung des Tages sollte möglichst vor dem Zubettgehen erfolgen.

Hinweise zur Handhabung
- Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
- Durch leichtes Schräghalten der Flasche ist es möglich, den Rest der Lösung vollständig mit der Pipette aufzusaugen.
Hinweise an den Patienten:
- Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die kombinierte Anwendung von Xylometazolin mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann aufgrund der kardiovaskulären Wirkung dieser Substanzen zu einer Blutdruckerhöhung führen.
1. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).

2. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.

Hinweise zu den Anwendungsgebieten
Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bestimmt.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
- trockener Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca und atrophische Rhinitis)
- Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen
- Patienten mit Engwinkelglaukom
- Kindern unter 12 Jahren.

Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Hypertonie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Hyperthyreose, Diabetes mellitus, Phäochromozytom
- Prostatahyperplasie
- Monoaminooxidase-Hemmer-Therapie oder Patienten, die diese in den letzten zwei Wochen eingenommen haben
- tri- und tetrazyklische Antidepressiva-Therapie.

Patienten mit Long-QT-Syndrom, die mit Xylometazolin behandelt werden, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien.

Xylometazolin sollte, wie auch andere Sympathomimetika, mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit einer starken Reaktion auf adrenerge Substanzen, was sich durch Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel, Tremor, Herzrhythmusstörungen oder erhöhtem Blutdruck äußern kann.

Schwangerschaft
- Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) mit der Anwendung von Xylometazolin bei Schwangeren vor.
- Tierexperimentelle Studien haben Reproduktionstoxizität gezeigt.
- In Anbetracht eines potenziellen systemischen Vasokonstriktoreffektes ist es nicht empfehlenswert, das Arzneimittel während der Schwangerschaft anzuwenden.

Stillzeit
- Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher in der Stillzeit unterbleiben.

Fertilität
- Es liegen keine ausreichenden Daten für die Auswirkungen von Xylometazolinhydrochlorid auf die menschliche Fertilität vor.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Kopfschmerzen
- Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen, Nasenbeschwerden
- Übelkeit
- Brennen an der Applikationsstelle

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten)

Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 0,01% und < 0,1%)
- Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie.

Sehr seltene unerwünschte Wirkungen (< 0,01%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz)
- Unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz
- Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
- Vorübergehende Sehstörungen
- Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen
- Konvulsionen (insbesondere bei Kindern)

Unerwünschte Wirkungen ohne Angabe der Häufigkeit
Benzalkoniumchlorid kann eine Reizung oder Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen, insbesondere bei längerer Anwendung.










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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