ZADITEN ophtha sine 0,25 mg/ml Augentr.Einzeldos.

20 St Einzeldosispipetten

Thea Pharma GmbH
PZN: 01478293

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Bezugsmenge
1 ml Lösung enthält 0,25 mg Ketotofen (als Ketotifenfumarat).

Dosierung
Erwachsene, ältere Menschen und Kinder ab 3 Jahren:
2-mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack des(r) erkrankten Auges(n) träufeln.

Kinder unter 3 Jahren:
Die Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 3 Jahren ist nicht erwiesen.

Art und Dauer der Anwendung
Anwendung am Auge. Zum Einträufeln in den Bindehautsack.

Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Der Inhalt eines Einzeldosisbehältnisses bleibt solange steril, bis der Originalverschluss geöffnet wird. Zur Vermeidung einer Kontamination sollte die Spitze des Behältnisses weder mit der Augenoberfläche noch mit irgendeiner anderen Oberfläche in Berührung kommen.
- Wenn das vorliegende Arzneimittel gemeinsam mit anderen Augenarzneimitteln angewendet wird, muss ein Abstand von mindestens 5 Minuten zwischen den beiden Anwendungen liegen.
Hinweise an den Patienten:
- Patienten, bei denen verschwommenes Sehen oder Somnolenz auftritt, sollten keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen.
Symptomatische Behandlung einer jahreszeitlich bedingten allergischen Konjunktivitis.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

Schwangerschaft
- Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Ketotifen Augentropfen bei Schwangeren vor.
- Bei Versuchen an Tieren mit oral verabreichten und für den mütterlichen Organismus toxischen Dosen wurde eine vermehrte Sterblichkeit der Nachkommen vor und nach der Geburt beobachtet, jedoch keine Teratogenität.
- Die systemischen Konzentrationen nach topischer Anwendung am Auge sind deutlich niedriger als bei einer oralen Anwendung.
- Bei der Verschreibung für Schwangere ist Vorsicht geboten.

Stillzeit
- Obwohl Ketotifen in Tierversuchen nach oraler Applikation in die Muttermilch überging, ist es unwahrscheinlich, dass bei äußerlicher Anwendung beim Menschen nachweisbare Mengen in die Muttermilch gelangen.
- Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.

Fertilität
- Es gibt keine Daten über die Auswirkung von Ketotifenfumarat auf die Fruchtbarkeit beim Menschen.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1% und < 10%)
- Irritationen der Augen, Augenschmerzen, Keratitis punctata, punktuelle Erosion des Hornhautepithels

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 0,1% und < 1%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Kopfschmerzen
- Verschwommenes Sehen (während der Applikation), trockenes Auge, Augenlidirritationen, Konjunktivitis, Lichtempfindlichkeit, Einblutungen unter der Bindehaut
- Mundtrockenheit
- Ausschlag, Ekzeme, Urtikaria
- Somnolenz










Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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